DAS GEBIET

Unser Unternehmen befindet sich in Manduria in der Provinz Tarent, an der Provinzstraße 136, die die Gemeinden Manduria und Maruggio 0,300 km außerhalb des Stadtzentrums. Mandura liegt an der Murge Tarantine zwischen den Gebieten Tarent, Lecce und Brindisi und ist eine der größten und aktivsten Städte in der Provinz Tarent. Das Gebiet von Manduria ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt und befindet sich in einem sehr fruchtbaren Gebiet, das hauptsächlich mit Weinbergen und Olivenhainen bebaut ist, aus denen feine Öle und Weine hergestellt werden, darunter der berühmte Primitivo di Manduria D.O.P.

Manduria ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum der Provinz Tarent, gilt aber kulturell seit jeher als Teil des Salento und zeichnet sich durch ein gemäßigtes Klima aus, welches das Wachstum der mediterranen Vegetation und eine florierende Weinlandwirtschaft begünstigt. In diesem klimatischen Kontext und mit lehmigen und eisenhaltigen Kalksteinböden, die von der Meeresbrise gestreichelt werden, findet der Primitivo seinen perfekten Lebensraum und bringt die Düfte und Anregungen eines einzigartigen und unnachahmlichen Gebiets mit sich.
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Manduria ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum der Provinz Tarent, gilt aber kulturell seit jeher als Teil des Salento und zeichnet sich durch ein gemäßigtes Klima aus, welches das Wachstum der mediterranen Vegetation und eine florierende Weinlandwirtschaft begünstigt. In diesem klimatischen Kontext und mit lehmigen und eisenhaltigen Kalksteinböden, die von der Meeresbrise gestreichelt werden, findet der Primitivo seinen perfekten Lebensraum und bringt die Düfte und Anregungen eines einzigartigen und unnachahmlichen Gebiets mit sich.
Manduria, Stadt von Messapi und Land des Primitivo, ist reich an zahlreichen Zeugnissen seiner ruhmreichen Vergangenheit. Der Eingang zur Stadt ist von einem Mauernkreis und einem Graben umgeben, die mehrere Jahrhunderte vor Christi Geburt entstanden sind. Von großer Bedeutung sind der Archäologische Park mit seinen riesigen megalithischen Mauern und den unzähligen Gräbern der Nekropole und der Quelle des Plinius, ein in den Fels gehauener surrealer Ort mit mystischen und bezaubernden Merkmalen, den die Gemeinde als Symbol für ihr Wappen gewählt hat. Die Quelle des Plinius ist eine Gruft, in deren Inneren sich ein Quellwasserbrunnen befindet, dessen Pegel über die Jahrhunderte hinweg unverändert geblieben ist, während er unendlich viele Male gespeist hat. Dieser Ort erregte besonders die Aufmerksamkeit von Plinius dem Älteren, von dem er seinen Namen hat und der ihn in seinem wichtigsten Werk „De Reum Natura“ erwähnt. Die Quelle des Plinius, in der Legende gemeinhin „Lu Scegnu“ genannt, soll die Heimat einer Henne gewesen sein, die goldene Eier legte und unter dem Schutz eines Rehs lebte.
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Manduria, Stadt von Messapi und Land des Primitivo, ist reich an zahlreichen Zeugnissen seiner ruhmreichen Vergangenheit. Der Eingang zur Stadt ist von einem Mauernkreis und einem Graben umgeben, die mehrere Jahrhunderte vor Christi Geburt entstanden sind. Von großer Bedeutung sind der Archäologische Park mit seinen riesigen megalithischen Mauern und den unzähligen Gräbern der Nekropole und der Quelle des Plinius, ein in den Fels gehauener surrealer Ort mit mystischen und bezaubernden Merkmalen, den die Gemeinde als Symbol für ihr Wappen gewählt hat. Die Quelle des Plinius ist eine Gruft, in deren Inneren sich ein Quellwasserbrunnen befindet, dessen Pegel über die Jahrhunderte hinweg unverändert geblieben ist, während er unendlich viele Male gespeist hat. Dieser Ort erregte besonders die Aufmerksamkeit von Plinius dem Älteren, von dem er seinen Namen hat und der ihn in seinem wichtigsten Werk „De Reum Natura“ erwähnt. Die Quelle des Plinius, in der Legende gemeinhin „Lu Scegnu“ genannt, soll die Heimat einer Henne gewesen sein, die goldene Eier legte und unter dem Schutz eines Rehs lebte.
Manduria, Stadt von Messapi und Land des Primitivo, ist reich an zahlreichen Zeugnissen seiner ruhmreichen Vergangenheit. Im Inneren des archäologischen Parks kann man die Kirche San Pietro Mandurino bewundern, die mit einem Volksglauben verbunden ist, der vom Übergang des Apostels Petrus von San Pietro in Bevagna (Marina di Manduria) nach Manduria erzählt und deren Bau auf das 13. Jahrhundert zurückgeht.
Wenn Sie in das alte Dorf eintauchen, werden Sie zur Entdeckung der imposanten kaiserlichen Burg geführt, der Residenz der Adelsfamilie aus der nahe gelegenen Francavilla Fontana. Das Schloss mit seinen vielen schmiedeeisernen Balkonen überblickt den größten mandurischen Platz, dem Piazza Garibaldi, der dem gleichnamigen Urheber der Vereinigung Italiens gewidmet ist. Dieser Platz ist durch eine lange Allee mit dem Sant’Angelo-Bogen (ein dem heiligen Carlo Borromeo gewidmetes Werk) verbunden, der einst den Eingang zur Altstadt abgrenzte.
Im historischen Zentrum gibt es unzählige Kirchen aus verschiedenen Epochen, von denen die wichtigste sicherlich die Kathedrale oder Matrixkirche aus dem 16. Jahrhundert ist und in der Renaissance erbaut wurde. Angrenzend befindet sich Giudecca, ein altes jüdisches Ghetto aus dem 17. Jahrhundert, das mit seiner kleinen Synagoge von der Anwesenheit einer jüdischen Gemeinde zeugt, die auf dem Gebiet von Manduria lebte. Ungewöhnlich, aber
bemerkenswert, ist schließlich das Calvario-Denkmal (des Martyriums), das 1839 mit Keramik- und Majolika-Stücken geschaffen wurde. Dieses Denkmal ist der Passion Christi gewidmet und wird in der Karwoche verehrt.
Etwa zehn Kilometer von der Stadt entfernt liegt San Pietro in Bevagna, Marina di Manduria, die sowohl für ihre breiten Strände mit feinem Sand und kristallklarem Wasser als auch für die christlichen Riten bekannt ist, die Anfang April zum Gedenken an den Apostel Petrus gefeiert werden. Es handelt sich um ein Volksfest, das sich gerade deshalb seinen Charme bewahrt hat und das seinen Ursprung in einer Episode aus der Zeit um 44 n. Chr. hat, deren Protagonist der Apostel Petrus ist. Einige erzählen, dass der Jünger Christi nach einem Schiffbruch in der Nähe von Manduria gelandet sei und von dort aus nach der Eucharistiefeier seine Predigtreise wieder aufgenommen habe. Andere hingegen sagen, dass der heilige Petrus an diesem Ort zum Trinken angehalten hätte und aus diesem Grund das Wasser des Flusses Bevagna heute als heilig betrachtet würde. Tatsächlich werden jedes Jahr anlässlich der dem heiligen Petrus gewidmeten Feierlichkeiten mit diesem Wasser die Tiere gesegnet.